BMA Rings

Sourcing

Die Einheit für den Londoner Barrenmarkt (LBMA) ist eine internationale Handelseinheit, die über ein globales Kundenportfolio verfügt und die zugleich den Londoner Gold- und Silberbarrenmarkt vertritt. Diese Einheit ist aktiv in vielen Bereichen, wie die Bestimmung der Raffinationsstandarden, Gestaltung der Handelsunterlagen und der Anwendungen im Goldhandel. Diese Einheit, die durch unabhängige Prüfen unter äußerst schweren Umständen Kriterien einsetzen und nach einer Reihe von schweren Tests erst die Akkreditierung gewähren, legt als erste Bedingung für die Bewilligung besonder die finanzielle Strukturkraft der Anstalt, ihren Ruhm und des Weiteren die Voraussetzung vor, dass sich die Anstalt im Sektor, in der sie aktiv ist, bewährt hat.

BMA Rings liefert saemtliche wertvollen Minen, die er bei der Herstellung benutzt, von den Firmen der LBMA-Mitglieder.

 

Der Kimberley-Prozess (KP) ist ein multiliterales Handelssystem, dass in 2003 mit dem Ziel eingeführt wurde, um dem
Zustrom von Konflikt über die Diamanten (Blutdiamanetne) vorzubeugen.
BMA-Ringe nimmt dieses Problems sehr ernst und um den Konflikt um die Diamanten durch ein internationales
Zertifizierungssystem einzudämmen, kauft sie nur polierte Diamanten von den Mitgliedern, die den Grundsätzen des
Abkommens in den ansässigen Ländern entsprechen, die sich an den Kimberley-Prozess (eine gemeinsame Initiative
der Regierung, Industrie und Zivilgesellschaft) halten.